Interview mit Vereinspräsident und Bürgermeister Jochen Bocksruker

Betreffend dem Hüttenfest und dem Verein im Allgemeinen durften wir ein Interview mit Vereinspräsident und Bürgermeister Jochen Bocksruker führen. Vielen herzlichen Dank für die Zeit und das Interview!

Was verbindest du mit dem Hüttenfest und der Bärnbacher Glashütte? Warum freust du dich aufs Hüttenfest?

„Das Hüttenfest ist für mich ein lebendiger Ausdruck der Tradition und Geschichte von Bärnbach. Die Verbindung zur Glashütte, die das Stadtbild und die Kultur unserer Gemeinde seit jeher prägt, wird hier gefeiert und geehrt. Ich freue mich besonders auf das Hüttenfest, weil es eine Gelegenheit ist, unsere Gemeinschaft zu stärken und die Verbundenheit mit dieser handwerklichen Tradition zu spüren.“

Warum ist für dich die Glasfabriks- und Stadtkapelle Bärnbach ein so wichtiger Kulturträger der Stadtgemeinde Bärnbach?

„Die Glasfabriks- und Stadtkapelle Bärnbach ist ein unverzichtbarer Bestandteil unserer kulturellen Identität und das Herz einer Gemeinde. Durch ihre Auftritte und Veranstaltungen trägt die Kapelle wesentlich zur Brauchtumspflege und zu einem aktiven Kulturleben bei. Die erfolgreiche Arbeit mit der Jugend und dem Nachwuchs vermittelt Werte wie Kameradschaft, Pflichtgefühl und Zusammengehörigkeit. Musik verbindet uns alle auf eine ganz besondere Weise und bereichert unser Kulturleben auf verschiedenste Weise.“

Wo siehst du als Vereinspräsident den Verein in 10 Jahren? Was wünschst du dir für die Zukunft?

„In 10 Jahren sehe ich unseren Verein als einen noch stärkeren und vielfältigeren Pfeiler der Gemeinschaft in Bärnbach. Mein Wunsch für die Zukunft ist es, weiterhin die Traditionen zu pflegen, aber auch innovativ zu sein und neue Mitglieder, vor allem junge Menschen, für unsere Sache zu begeistern. Ich hoffe, dass wir unseren kulturellen Beitrag zur Stadt aufrechterhalten können und dabei ein Ort bleiben, an dem sich Menschen aller Generationen wohlfühlen und einbringen können. Das Kulturreferat und die Stadtgemeinde Bärnbach sind bemüht, weiterhin ein guter Partner und Förderer zu sein.“